Von links: Personalleiterin Dagmar Guggenberger, Kirsten Pallacks vom Kinderhospiz St. Nikolaus und Betriebsratsvorsitzender Wilhelm Schropp

Von links: Personalleiterin Dagmar Guggenberger, Kirsten Pallacks vom Kinderhospiz St. Nikolaus und Betriebsratsvorsitzender Wilhelm Schropp

PFEIFER-Mitarbeiter spenden 10.000 Euro

Auch in diesem Jahr unterstützen die Mitarbeiter der PFEIFER Seil- und Hebetechnik GmbH in Memmingen soziale Projekte in der Region.

Den Grundstock der Spende bildete der Erlös einer Tombola, die die Mitarbeiter bei PFEIFER im Rahmen der Weihnachtsfeier 2013 durchführten. Der größte Teil jedoch setzte sich aus zahlreichen persönlichen Spenden und Beiträgen der PFEIFER-Mitarbeiter zusammen und wurde anschließend von der Geschäftsleitung großzügig auf den stattlichen Betrag von insgesamt 10.000 Euro aufgerundet. Dieser Betrag wurde in diesem Jahr an zwei verschiedene Institutionen gespendet: 2.000 Euro kamen im Rahmen des Spenden- und Versteigerungsmarathons von HITRADIO RT 1 bereits in der Vorweihnachtszeit 2013 der „Kartei der Not“ zu Gute. Die „Kartei der Not“, das Hilfswerk für unsere Region Bayerisch-Schwaben, wurde 1965 gegründet und hilft seit fast 50 Jahren unverschuldet in Not geratenen Menschen aus der Region. Dabei werden unter anderem bedürftige Kinder und deren Familien, Behinderte, Kranke, alte Menschen mit kleinen Renten, Sozialwaisen und Menschen, die von schweren Schicksalsschlägen getroffen wurden, unterstützt. Die restlichen 8.000 Euro wurden an das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach gespendet. Im Rahmen einer kleinen Feier übergaben Dagmar Guggenberger, Personalleiterin der PFEIFER Seil- und Hebetechnik GmbH in Memmingen und der Betriebsratsvorsitzende Wilhelm Schropp die Spende an Kirsten Pallacks vom Kinderhospiz St. Nikolaus. Mit großer Freude nahm Vorstandsmitglied Frau Pallacks den Betrag entgegen, der für verschiedene therapeutische Angebote wie Wasser-, Physio-, Musik- und Maltherapie im Kinderhospiz verwendet wird. Das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach wurde im März 2007 eröffnet und bietet seitdem Familien mit unheilbar und lebensbegrenzt erkrankten Kindern und Jugendlichen eine Anlauf- und Erholungsstätte. Das Haus begleitet die gesamte Familie im Leben, in der Sterbephase und über den Tod des erkrankten Kindes hinaus. Hier stehen nicht nur die erkrankten Kinder und Jugendlichen im Zentrum der Aufmerksamkeit, sondern auch jedes einzelne Familienmitglied.

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