Historie

PFEIFER war schon immer mit dem Seil verbunden.
Und das wird so bleiben.

Mehr als 430 Jahre. Nur wenige Unternehmen auf der Welt haben eine solche Tradition. Und eine so bemerkenswerte Entwicklung. Von der kleinen Familienseilerei zum globalen Industrieunternehmen. Oder anders formuliert: Vom Hanfseil zu immer neuen Interpretationen des Seils – für immer neue anwendungstechnische Möglichkeiten. Bemerkenswert ist vor allem der Bogen, den PFEIFER spannt. Aus Vergangenheit und Zukunft. Aus Tradition und Trend. Aus Verantwortung und Innovation. Übrigens: Dass PFEIFER immer noch ein eigentümergeführtes Familienunternehmen ist, ist ein anderer Teil seiner erstaunlichen Geschichte.


  • Meilensteine 1579 – 1812

    1579

    Der Seilerbetrieb der Memminger Familie Pfeifer wird erstmals urkundlich erwähnt. Im Februar 1579 hat sich der Seiler Linhart Biechele, ein Vorfahre der Familie Pfeifer, mit seinen Kollegen im Namen der Zunftgenossenschaft über unerlaubte Handelspraktiken des Scharfrichters Jacob Teuber beschwert. Dieser habe der Zunftgenossenschaft der Seiler das Rosshaar vom Markt weggekauft, obwohl dieses Geschäft von alters her das Privileg der Seiler gewesen sei. Über Generationen wurde das Seilerhandwerk von der Familie Biechele (seit Beginn des 17. Jahrhunderts in der Schreibweise Büchele) im Kalchviertel in Memmingen betrieben.
  • Meilensteine 1813 – 1949

    1814

    Sebastian Büchele verlegt die Seilerwerkstatt und den Kramladen in die Kalchstraße 23, dem Stammhaus der Firma Pfeifer.

    1846

    Ulrich Benedikt Hail, Pflegekind von Sebastian Büchele und Anna Catharina Hail, kann auf Beschluss des Magistrats vom 14. September die Seiler-Konzession der Familie weiterführen. Später geht das Geschäft auf seinen Sohn Karl Benedikt Hail über.

    1925

    Nach dem Tod von Karl Benedikt Hail übernimmt der ursprünglich als Konditormeister ausgebildete Eduard Pfeifer als Ehemann von Katharina, jüngster Tochter von Karl Hail, den Seilerhandwerksbetrieb und nennt sein Geschäft „Seilerei zum Kreuz“.

    1949

    Die Seilerei zum Kreuz kann ihr 370jähriges Firmenjubiläum feiern. Der Maschinenpark verfügt bereits über zwei mechanische Spinn- und drei Seilschlagmaschinen. Neben diversen Seiler- und Kramwaren gibt es die ersten Drahtseile im Angebot.
  • Meilensteine 1950 – 1962

    1950

    Hermann Pfeifer übernimmt mit 22 Jahren die Seilerei seines Vaters Eduard. Die Drahtseilkonfektionierung beginnt – und damit die rasante Entwicklung zum Industrieunternehmen

    1952

    Liebherr. Der erste Großkunde der Seilerei

    1953

    Entscheidender Wettbewerbsvorteil. Die Einführung einer 280-Tonnen-Presse für das Herstellen von Seilendverbindungen mit Aluminiumpressklemmen

    1954

    Bau der ersten Werkhalle mit Bürotrakt in der Augsburger Straße in Memmingen

    1956

    Erwerb einer 800-Tonnen-Presse für die Verpressung von Seilen bis 40 Millimeter Durchmesser – eine Sensation und wichtiges Kaufargument für die Kunden Erste Patentanmeldung. Seilnetze zum Schutz vor Lawinenabgängen Gründung der ersten Verkaufsniederlassung mit Auslieferungslager in Freiburg im Breisgau

    1957

    Neues Patent und Einstieg in die Hebetechnik: Ladenetze zum Transport von Gütern mittels Hubschraubern

    1958 – 1976

    Gründung weiterer Verkaufsniederlassungen mit Auslieferungslager in Ludwigshafen, München, Nürnberg, Herdecke und Hamburg

    1960

    Erweiterung des Portfolios. Neben Hanf- und Drahtseilen bietet PFEIFER selbstgefertigte Hebebänder und Seilzubehör als Handelsware
  • Meilensteine 1963 – 1974

    1963

    Einstieg in die Bautechnik. Herstellung und Vertrieb von Ankerhülsen und Seilösen für den Transport von vorgefertigten Betonteilen beginnen

    1965

    Kauf der Berliner Seilfabrik Robert Schneider KG. Einstieg in die Herstellung von Drahtseilen, hauptsächlich von Aufzugseilen. Der erste Produktionsstandort außerhalb von Memmingen entsteht

    1966

    Start der Produktion von Tragklemmen durch die Kooperation mit dem US-amerikanischen Unternehmen J. C. Renfroe & Sons

    1968

    Erweiterung durch Neubau einer Werkhalle mit Verwaltungsgebäude in der Mammostraße 1 in Memmingen

    1970

    Unter dem Motto „Das Programm vom Lasthaken abwärts“ wird ein breites Sortiment an Handelswaren für das Anschlagen, Heben, Bewegen und Sichern von Lasten aufgebaut. Anschlagmittel und Zurrsysteme, Ketten und Kettengehänge, Lastenspanner, Greifzüge u. v. m. Olympiastadion in München. Das Drahtseil wird als konstruktives Element in der Architektur entdeckt. PFEIFER ist beim ersten wichtigen Seilbauwerk der Moderne beteiligt Erwerb der Memminger Niederlassung der Maschinenfabrik Josef Pieper mit funktionstüchtigen Werkhallen und großem Betriebsareal in der Nähe des Pfeifer’schen Firmengeländes. Verlagerung von Produktionsteilen auf das Pieper-Gelände

    1971 – 1972

    Übernahme der Firma Gebrüder Kesel KG in Kempten. Aufbau der Fertigung moderner Kernmantelseile für den Bergsport und den Wassersport Ausrüstung des ersten Einhand-Weltumseglers Rollo Gebhard Aufbau einer eigenen Bergsportlinie unter der Marke „Elite Bergsport“. Exklusive Zusammenarbeit und Ausstattung von Peter Habeler. Gemeinsam mit Reinhold Messner, Erstbesteiger des Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff Verkauf der Bergsportlinie an das schweizer Markenunternehmen Mammut Outdoor im Jahr 1987

    1972

    Erste Seilreckanlage (20 Tonnen) zum Vorspannen und Einmessen von Seilen für den Einsatz in Brücken und Tragwerken

    1973

    Zweites Großprojekt im Seilbau. Ein hochgenaues Seilnetzwerk als Mantel für den Kühlturm des Kernkraftwerkes Hamm-Schmehausen

    1973 – 1974

    Bau einer 4.500 m² großen Werkhalle mit Verwaltungsgebäude durch die Berliner Seilfabrik mit großer Einweihung im Herbst 1974 durch den regierenden Bürgermeister

    1974

    Übernahme der Memminger Firma Huith & Fink. Aufbau des neuen Fertigungszweiges Baubeschläge und Regalsysteme Die erste Tochtergesellschaft im Ausland. Pfeifer Seil- und Hebetechnik als Verkaufsniederlassung mit Auslieferungslager in Salzburg, Österreich
  • Meilensteine 1975 – 1988

    1975

    Wirtschaftskrise. PFEIFER setzt auf Wachstum durch die Inbetriebnahme einer 3.000-Tonnen-Seilpresse

    1977

    Entwicklung von Kunstfaserseilen mit Drahtseilkern für Kletteranlagen auf Kinderspielplätzen

    1978

    Durchbruch zum führenden Hersteller von Seilkletteranlagen auf Spielplätzen. Die Erfindung des Kugelknotens und der Einsatz von Kreuzklemmen für faserummantelte Drahtseile bei Kletternetzen Erstes Großprojekt für den Bereich Seilbau im Ausland. Das Seiltragsystem für das Dach einer Schwimmhalle in La Paz, Bolivien

    1980 - 1983

    Erfolgreiche Markteinführung weiterer Innovationen. Das neue Transportsystem für Fertigteile mit Betonschlaufen, neuartige Universal-Zangen für den Transport von Blechpaketen, Blech- und Papiercoils sowie Wendevorrichtungen für Schwerlasten

    1984

    Gerhard Pfeifer tritt ins Familienunternehmen ein – in 12. Generation Markteinführung des patentierten „Wellenankers“ zum Transport von Betonfertigteilen. Ein durchschlagender Erfolg und über zwei Jahrzehnte eines der umsatzstärksten Produkte des Unternehmens

    1986 – 1988

    Neubau einer Werkhalle mit 13.000 m² und eines Verwaltungsgebäudes mit 3.000 m² an der Dr.-Karl-Lenz-Straße 66 in Memmingen. Einzug mit großer Einweihungsveranstaltung im November 1988
  • Meilensteine 1989 – 2000

    1989

    Lieferung und Montage des Seiltragwerks für das gigantische Sportstadion „Stadio delle Alpi" in Turin, Italien, in dem das Eröffnungsspiel der Fußballweltmeisterschaft 1990 ausgetragen wird

    1990

    Gründung der ungarischen Tochtergesellschaft Garant Kft. in Budapest

    1992

    Die ersten amtlichen GS-Zeichen. Das Label „Geprüfte Sicherheit“ erlangt PFEIFER für Transportanker und Betonschlaufen Gründung einer weiteren Verkaufsniederlassung mit Auslieferungslager in Dresden

    1993

    Gründung der J&P-Kooperation mit Jordahl, Berlin zur Stärkung des Vertriebs in Deutschland. Basis einer internationalen Vertriebskooperation unter dem Markenlogo J&P Gründung der Joint-Venture-Gesellschaft Jordahl & Pfeifer Building Systems in Großbritannien Gründung einer weiteren PFEIFER-Niederlassung in Straubing

    1994

    Strategischer Meilenstein. Die Übernahme des weltweit führenden Herstellers von Aufzug- und Bergbauseilen, der Drahtseilerei „Gustav Kocks GmbH“ in Mülheim an der Ruhr, macht PFEIFER zum wichtigsten Aufzugseilhersteller Deutschlands Mit diesem Unternehmen erwirbt PFEIFER weitere internationale Seilvertriebsniederlassungen mit Auslieferungslagern in Luxemburg, den Niederlanden und England

    1995

    Produktionsverlagerung und Verkauf der Berliner Seilfabrik. Teile der Seilfertigung werden nach Mülheim, die Seilösen- und Ankerhülsenfertigung nach Memmingen verlagert. Eine PFEIFER-Niederlassung in angemieteten Betriebsräumen wird eingerichtet Den Bereich „Spielgeräte“ verkauft PFEIFER an den Werksleiter Karl-Heinz Köhler. Noch heute ist die „Berliner Seilfabrik“ als Seilspielgerätespezialist weltweit erfolgreich tätig

    1996

    Gerhard Pfeifer übernimmt die Leitung des Unternehmens. Durch Gründung weltweiter Vertriebsgesellschaften wird PFEIFER zur international agierenden Unternehmensgruppe Eines der größten Stadiondächer der Welt. PFEIFER liefert die Tragseil-Konstruktion für das Dach des National Sports Complex in Kuala Lumpur, Malaysia

    1997

    Gründung von zwei Joint-Venture-Gesellschaften gemeinsam mit Jordahl in Polen und Tschechien

    1997 – 1999

    PFEIFER erlangt die Zertifizierung seines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001 Die Drahtseilerei Gustav Kocks rüstet einige der höchsten Gebäude der Welt mit Aufzugseilen aus: den Television Tower in Moskau (537 Meter), den Petronas Tower in Kuala Lumpur (450 Meter), den Seras Tower in Chicago (443 Meter) oder auch die Türme des World Trade Centers in New York mit ihrer tragischen Geschichte (bis 417 Meter)
  • Meilensteine 2000 – 2009

    2001

    Gründung der beiden Vertriebsgesellschaften Pfeifer Cables y Equipos de Elevación und Jordahl & Pfeifer Tecnicas de Anclaje in Spanien

    2002

    Erwerb von Rope & Tackle durch die Tochtergesellschaft PFEIFER DRAKO Ltd. in Großbritannien Gründung einer weiteren Vertriebsgesellschaft durch Jordahl und PFEIFER in Dänemark

    2003

    Gründung der Joint-Venture-Gesellschaft J&P Building Systems in Singapur

    2004

    Fußball-Weltmeisterschaft 2006. PFEIFER liefert u. a. die Seiltragwerke für das RheinEnergieStadion in Köln, die Allianz Arena in Frankfurt / Main, sowie die AWD-Arena in Hannover Gründung der ersten PFEIFER-Tochtergesellschaft außerhalb Europas in Shanghai, China

    2006

    Gründung von zwei weiteren PFEIFER-Vertriebsgesellschafen in Russland und Polen

    2007

    Strategische Neuausrichtung von PFEIFER DRAKO und Werkserweiterung in der Rheinstraße 19–23 in Mülheim Gründung eines PFEIFER-Tochterunternehmens in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie eines weiteren Jordahl & Pfeifer-Joint-Ventures in Rumänien

    2008

    Aufbau eines Produktionsstandorts in Changshu, China als erste Produktionsstätte außerhalb Deutschlands Schutzverbauungen. Gründung des neuen Geschäftsbereiches durch die Übernahme der ISOFER AG in der Schweiz Erweiterung des Werksgebäudes am Standort Dr.-Karl-Lenz-Straße in Memmingen um rund 40 % Gründung des ersten PFEIFER-Vertriebsstützpunktes in den USA
  • Meilensteine 2010 – heute

    2010

    Überdachung der beiden WM-Stadien in Südafrika, das Moses Mabhida Stadion in Durban und das Cape Town Stadion in Kapstadt, als die bis dahin größten Aufträge der Unternehmensgeschichte

    PFEIFER erhält den Auftrag zur Beseilung des stärksten Raupenkrans. Neben Seilen mit Durchmesser 52 Millimeter, über 2.000 Meter Länge und Stückgewichten von 30 Tonnen werden auch speziell entwickelte Seilendverbindungen geliefert

    Mit dem Nahwärmekonzept „Memminger Heizwerk“ realisiert PFEIFER gemeinsam mit den beiden benachbarten Unternehmen Goldhofer und Dachser seine Energieversorgung auf besonders innovative und umweltschonende Weise

    2011

    Erste Europäisch Technische Zulassung für ein Bautechnik-Produkt, die DB-Anker Mit Einführung der europäischen Norm zur technischen Zulassung von Bausätzen führt PFEIFER ISOFER seine innovative Systemoptimierung fort

    2012

    Im Stammhaus Memmingen wird die Geschäftsbereichsorganisation eingeführt. Zentralfunktionen werden dezentralisiert Umorganisation der Produktion in Memmingen nach dem Lean/Kaizen-Prinzip und Verbesserung der Licht-, Luft- und Lärmbedingungen im Rahmen der „Gesunden Fabrik“. Ausweitung des Projektes innerhalb der Gruppe Der über 30 m hohe Kranseil-Prüfturm, ein Mehrlagenwicklungsprüfstand für Vergleichsversuche mit Seilen, wird am Standort Memmingen in Betrieb genommen  

    2013

    PFEIFER ISOFER entwickelt das hochinnovative, patentierte Bremselement ISODISK als Systemkomponente für den Einsatz in den Steinschlagschutz-Barrieren Größte Investition in der Geschichte von PFEIFER DRAKO. Am Standort Tunnelstraße in Mülheim nimmt die neue Korbverseilmaschine die Produktion auf, ausgestattet mit den neuesten mechanischen, steuerungstechnischen und sensorischen Komponenten Der Geschäftsbereich Seilbau akquiriert den größten Zugstab-Auftrag der PFEIFER-Geschichte für die Membranüberdachung auf der Expo Milano 2015

    2014

    Gebäudeerweiterung am Standort Asten in Österreich mit Verdoppelung der Büroflächen Mit einer Einzellänge von 12.400 m produziert PFEIFER DRAKO das längste Seil der Firmengeschichte. Ausgestattet wird das neue Forschungsschiff „Sonne“

    2015

    Übernahme von Covertex Membranes in China, einem Konfektionierungsunternehmen für Membran

    2016

    Akquisition der österreichischen ErneuEner plus GmbH (jetzt PFEIFER Systems GmbH), einem Spezialisten von Antriebstechnik für fahrbare und wandelbare Strukturen, Steuerungstechnik für Seilbahnen und Kleinwasserkraftwerken PFEIFER Seil- und Hebetechnik GmbH verstärkt Geschäftsbereich Seilbau in Nord- und Lateinamerika durch Partnerschaft mit FabriTec Structures LLC und Guard-All Building Solutions LLC. Durch die Partnerschaft wird PFEIFER zum weltweit einzigen voll integrierten Komplettanbieter, mit Produktionskapazitäten für Seile, Edelstahlkomponenten, Stahlbau, bewegliche und fahrbare Systeme und der Membran-Konfektionierung.

    2017

    Geschäftsfeldorientierte Neuausrichtung mit Zusammenfassung der acht Geschäftsbereiche zu vier operativen Einheiten unter Berücksichtigung gemeinsamer Märkte, Kunden und Geschäftsprozesse Vertriebliche Neuausrichtung des Geschäftsbereichs Bautechnik nach Auflösung der J&P-Vertriebskooperation Neubau für die neu gegründete Produktionsgesellschaft Pfeifer Steel Production Poland sp. z o.o. in Polen. 3 000 Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche und 450 Quadratmeter Bürofläche mit einer Investitionssumme von 1,3 Millionen Euro. Hier wird künftig ein komplett neues Bautechnik-Produkt – der PFEIFER-Hybridbeam – hergestellt. Strategische Partnerschaft mit der Seilerei Gleistein aus Bremen in Norddeutschland, einem Spezialhersteller für alle Arten von Faserseilen und hohem Innovationspotenzial. Gegenstand gemeinsamer Entwicklungen werden vor allem Faserseil-Lösungen für industrielle Anwendungen sein.

    2018

    PFEIFER erhält den Zuschlag für die Überdachung des Inglewood Stadiums bei Los Angeles. Das neue Football-Stadion ist die größte Arena der Welt. Das seilgetragene ETFE-Foliendach wird in Zusammenarbeit aller Tochtergesellschaften der Division Structures realisiert. In Summe handelt es sich dabei um den größten Auftrag in der Firmengeschichte und löst damit die Überdachung der beiden Stadien in Durban und Kapstadt für die WM 2010 in Südafrika ab.

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